7 teure Fehler bei der Taxiversicherung – und wie Sie clever sparen.

 

1. Falsche SF-Klasse – der unsichtbare Kostenfresser

Viele Taxiunternehmer zahlen unnötig hohe Taxiversicherungsbeiträge, weil ihre Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) falsch eingestuft wurde. Besonders bei Versicherungswechseln oder Fahrzeugübernahmen wird die korrekte SF-Klasse oft nicht übertragen.

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Beispiel aus der Praxis: Ein Unternehmer mit 10 Jahren unfallfreiem Fahren wird von seiner neuen Versicherung auf SF 5 statt SF 10 zurückgestuft. Das kostet ihn jedes Jahr bis zu 30 % mehr Beitrag.

In der Taxibranche gibt es spezielle Regeln zur SF-Übertragung – besonders, wenn Versicherungsnehmer und Halter nicht identisch sind. Ein erfahrener Experte kann hier oft Nachverhandlungen führen und die richtige Einstufung sichern.

Wir prüfen Ihre Police kostenlos und sorgen dafür, dass Ihre SF-Klasse korrekt hinterlegt wird. So sparen Sie sofort bares Geld.


2. Unnötige Bausteine – so sparen Taxiunternehmer richtig

Viele Taxi- und Mietwagenunternehmer zahlen Jahr für Jahr Beiträge für Zusatzbausteine, die sie gar nicht benötigen. GAP-Deckung, Insassenunfallversicherung oder Rabattschutz – diese Optionen werden oft standardmäßig in den Vertrag gepackt, ohne den individuellen Bedarf zu prüfen.

Ein Unternehmen aus München mit einer Flotte von 8 gekauften Taxis zahlt monatlich für eine GAP-Deckung, die ausschließlich für Leasing- oder Kreditfahrzeuge sinnvoll ist. Ergebnis: Hunderte Euro unnötiger Kosten pro Jahr – einfach, weil niemand den Tarif geprüft hat.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Versicherungsbausteine. Oft lohnt es sich, beim Wechsel der Taxiversicherung die Policen individuell anzupassen – statt blind Standardtarife zu übernehmen.

Als Generalagentur der Württembergischen wissen wir genau, welche Zusatzleistungen für die Taxibranche sinnvoll sind – und wo Sie ohne Risiko sparen können.


3. Kein Vergleich beim Versicherungswechsel – so verschenken Taxiunternehmer bares Geld

Viele Taxi- und Mietwagenunternehmer wechseln erst dann die Versicherung, wenn die Beiträge steigen. Doch dabei vertrauen sie häufig blind dem erstbesten Angebot – ein teurer Fehler. Denn nicht jeder Tarif deckt die besonderen Risiken in der Personenbeförderung zuverlässig ab.

Unpassende Tarife, verpasste Rabatte und Sonderkonditionen – gerade bei Fuhrparks kann das schnell mehrere tausend Euro pro Jahr kosten.

Lassen Sie Ihre Taxiversicherung von uns prüfen, bevor Sie wechseln. Als Spezialisten für Taxi- und Mietwagenversicherungen finden wir den optimalen Tarif für Ihren Betrieb und übernehmen den kompletten Wechselservice – schnell, sicher und ohne Stress.

So gelingt der Wechsel Ihrer Taxiversicherung Schritt für Schritt


4. Unklare Fahrzeugnutzung – das teure Risiko im Schadensfall

„Ach, das wird schon passen.“ – Ein Berliner Unternehmer fährt neben seinen Kurier auch Krankenfahrten im Auftrag der Krankenkasse. Nach einem Unfall lehnt die Versicherung die Kostenübernahme ab, weil die Fahrzeugnutzung nicht korrekt als Taxi oder Mietwagen deklariert war.
Ergebnis: ein fünfstelliger Schaden aus eigener Tasche.

Schützen Sie sich vor diesem Szenario. Als Spezialisten für Taxiversicherungen prüfen wir Ihre Police auf solche Fallstricke und passen sie rechtzeitig an. So sind Sie immer optimal abgesichert – egal ob Taxi, Mietwagen oder Sonderfahrten.


5. Abgespeckte Deckung – wenn sparen zur Kostenfalle wird

„Nur die Haftpflicht reicht doch.“ – dieser Gedanke klingt verlockend, wenn es ums Senken der Betriebskosten geht. Doch genau hier lauert das Risiko: Ohne eine umfassende Taxi-Kfz-Versicherung kann ein einziger Schadenfall Ihr Unternehmen an den Rand der Existenz bringen.

Ein Unternehmer in Frankfurt verliert nachts sein Taxi im Wert von 55.000 €. Der Diebstahl? Nicht gedeckt – er hatte nur die gesetzliche Haftpflicht. Ergebnis: Ein fünfstelliger Verlust und das Ende des Betriebs.

Auch oft unterschätzt: die GAP-Deckung. Ohne diesen Baustein bleibt die Lücke zwischen Zeitwert und offener Leasing- oder Kreditsumme unversichert – ein teures Lehrgeld.

Prüfen Sie, welche Risiken Ihr Betrieb wirklich tragen kann. Als Spezialist für Kfz-Taxiversicherungen beraten wir Sie ehrlich und transparent zu wichtigen Zusatzbausteinen wie Vollkasko und GAP-Schutz.


6. Netto-Beiträge ohne Versicherungssteuer – die unsichtbare Kostenfalle

Viele Anbieter locken mit scheinbar günstigen Tarifen, verschweigen aber ein Detail: die 19 % Versicherungssteuer. Die Folge: Der tatsächliche Beitrag ist deutlich höher als erwartet.

Anders als die Mehrwertsteuer ist die Versicherungssteuer nicht vorsteuerabzugsfähig. Das bedeutet: Sie bleibt als Kostenblock komplett an Ihrem Unternehmen hängen.

Verlangen Sie immer den Brutto-Beitrag inklusive Versicherungssteuer. So sind Sie vor bösen Überraschungen geschützt. Als Spezialisten für Taxi-Versicherungen liefern wir Ihnen von Anfang an transparente, ehrliche Angebote – ohne versteckte Kosten.


7. Versteckte Maklergebühren – das böse Erwachen nach Vertragsabschluss

„Top-Angebot – 250 € günstiger im Monat!“ Denken viele Taxiunternehmer. Doch was zunächst günstig wirkt, entpuppt sich später als teure Kostenfalle: Nach Unterzeichnung der Maklervollmacht folgen plötzlich jährliche Verwaltungsgebühren von bis zu 300 € – plus eine einmalige „Bearbeitungspauschale“ von 200 €.

Diese Extrakosten tauchen oft erst im Kleingedruckten oder nach Vertragsabschluss auf – völlig losgelöst vom eigentlichen Versicherungsbeitrag. Viele Unternehmer merken es leider erst viel zu spät.

Achten Sie genau darauf, ob eine Maklervollmacht eingefordert wird – und lassen Sie sich schriftlich bestätigen, ob zusätzliche Gebühren anfallen.

Als Generalagentur der Württembergischen Versicherung arbeiten wir ohne Maklervollmacht und ohne versteckte Zusatzkosten – fair, direkt und im Interesse Ihres Betriebs.